Hochwertige 550-W-Mono-Bifazialmodule, 182-mm-Zelle, Bifazial-Solarmodul der Marke Ronma

1) Die Rückseite kann Strom erzeugen. Die Rückseite des Dual-Glas-Solarmoduls kann das vom Boden reflektierte Licht zur Stromerzeugung nutzen. Je höher die Reflektivität des Bodens, desto stärker wird das von der Rückseite der Batterie absorbierte Licht absorbiert und desto besser ist die Stromerzeugung. Gängige Bodenreflektivitäten sind: 15 % bis 25 % für Gras, 25 % bis 35 % für Beton und 55 % bis 75 % für nassen Schnee. Das Dual-Glas-Solarmodul kann die Stromerzeugung bei Einsatz auf Grasland um 8 % bis 10 % und bei Einsatz auf Schnee um 30 % steigern.

2) Beschleunigt das Schmelzen der Komponenten im Winter. Herkömmliche Photovoltaikmodule sind im Winter mit Schnee bedeckt. Wird der Schnee nicht rechtzeitig geräumt, frieren die Module bei dauerhaft niedrigen Temperaturen leicht ein. Dies beeinträchtigt nicht nur die Effizienz der Stromerzeugung, sondern kann auch zu unvorhersehbaren Schäden an den Modulen führen. Andererseits kann die Rückseite des Doppelglas-Solarmoduls, nachdem die Vorderseite mit Schnee bedeckt ist, das reflektierte Licht des Schnees absorbieren und so Strom und Wärme erzeugen. Dies beschleunigt das Schmelzen und Abrutschen des Schnees und kann die Stromerzeugung erhöhen.

3) Doppelglas-Solarmodul. Doppelglas-Solarmodul von Ronma. Doppelglas-Solarmodule können den Verbrauch von Combiner-Boxen und Kabeln in 1500-V-Photovoltaikanlagen reduzieren und so die anfänglichen Investitionskosten senken. Da das Glas nahezu wasserdurchlässig ist, besteht gleichzeitig kein Problem des Leistungsabfalls durch die PID, die durch eindringenden Wasserdampf verursacht wird. Dieser Modultyp ist zudem anpassungsfähiger und eignet sich für den Bau von Photovoltaikkraftwerken in Regionen mit saurem Regen oder Salznebel.

4) Die Platzierung von Vorspannung und Naivität. Da die Vorder- und Rückseite des Moduls Licht empfangen und Strom erzeugen können, ist die Stromerzeugungseffizienz bei vertikaler Platzierung mehr als 1,5-mal so hoch wie bei einem normalen Modul. Sie wird nicht durch die Installationsvorspannung beeinflusst und eignet sich für Orte, an denen die Installationsmethode eingeschränkt ist, wie z. B. Leitplanken, Schallschutzwände, BIPV-Systeme usw.

5) Zusätzliche Halterungen sind erforderlich. Herkömmliche Halterungen blockieren die Rückseite des Doppelglas-Solarmoduls. Dies reduziert nicht nur das Hintergrundlicht, sondern führt auch zu einer Serienfehlanpassung zwischen den Zellen im Modul, was sich negativ auf die Stromerzeugung auswirkt. Die Halterung des doppelseitigen Photovoltaikmoduls sollte in Form eines „Spiegelrahmens“ ausgeführt sein, um eine Abdeckung der Modulrückseite zu vermeiden.